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ARD-Nachtkonzert
Ernst von Dohnanyi: 4. Satz aus "Der Schleier der Pierette" op. 18 BBC Philharmonic Leitung: Matthias Bamert Isabella Leonarda: Triosonate op. 16 Nr. 3 Ensemble Giardino di Delizi Henri Vieuxtemps: Violinkonzert Nr. 3 A-Dur op. 25 Nikita Boriso-Glebsky (Violine) Orchestre Philharmonique Royal de Liège Leitung: Patrick Davin Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert A-Dur KV 414 Alfred Brendel (Klavier) Scottish Chamber Orchestra Leitung: Charles Mackerras Johann Adolph Scheibe: Sinfonia à 4 A-Dur Concerto Copenhagen Leitung: Andrew Manze Franz Schubert: Streichquartett Es-Dur D 87 Mandelring Quartett
Musik am Morgen
Camille Saint-Saëns: 1. Satz aus dem Septett Es-Dur op. 65 David Guerrier (Trompete) Renaud Capuçon, Esther Hoppe (Violine) Béatrice Muthelet (Viola) Gautier Capuçon (Violoncello) Janne Saksala (Kontrabass) Frank Braley (Klavier) Alessandro Rolla: Sinfonie D-Dur Il Demetrio Leitung: Maurizio Schiavo Johannes Brahms: 1. Satz aus der Violinsonate G-Dur op. 78 Nr. 1 Albrecht Breuninger (Violine) Irene Berger (Klavier) Johann Sebastian Bach: "Ei, wie schmeckt der Coffee süße", Arie des Lieschen aus der "Kaffee-Kantate" Christine Schäfer (Sopran) Bach-Collegium Stuttgart Leitung: Helmuth Rilling Petter Udland Johansen: Meditation I Hirundo Maris Johann Sebastian Bach: Violinkonzert A-Dur BWV 1055 Alina Ibragimova (Violine) Arcangelo Leitung: Jonathan Cohen Amy Beach: Canoeing aus From six to twelve op. 119 Martina Frezzotti (Klavier)
Musik am Morgen
Ola Gjeilo: Dawn, Bearbeitung Eldbjørg Hemsing (Violine) Arctic Philharmonic Orchestra Leitung: Christian Kluxen Frédéric Chopin: Scherzo Nr. 2 b-Moll op. 31 Maurizio Pollini (Klavier) Jean-Baptiste Davaux: 3. Satz aus der Sinfonia concertante G-Dur Le Concert de la Loge Claude Debussy: Beau soir, Bearbeitung Sophie Dervaux (Fagott) Sélim Mazari (Klavier) Ludwig van Beethoven: Die Weihe des Hauses, Ouvertüre C-Dur op. 124 Brandenburger Symphoniker Leitung: Peter Gülke Johann Ladislaus Dussek: Sonate für Harfe solo Isabelle Moretti (Harfe) Gioacchino Rossini: Largo al factotum, Bearbeitung Canadian Brass
Kantate
Christoph Graupner: "Waffne dich, mein Geist, zu kämpfen" GWV 1148/20 Miriam Feuersinger (Sopran) Franz Vitzthum (Countertenor) Capricornus Consort Basel Georg Philipp Telemann: "Herr, wie sind Deine Werke so groß und viel" Klaus Mertens (Bassbariton, Sprechstimme) Thomas Fritzsch (Viola da gamba) Stefan Maass (Barocklaute) Michael Schönheit (Orgel) 1720 komponiert Christoph Graupner in Darmstadt seine Kantate für den 7. Sonntag nach Trinitatis "Waffne dich, mein Geist". Der Text stammt von Johann Conrad Lichtenberg, dem Nachfolger von Georg Christian Lehms, der so viele Kantatentexte für Graupner geschrieben hatte. Die innige Sopran-Arie steht in deutlichem Kontrast zum virtuosen Eingangssatz der Alt-Stimme. Das Alt-Solo hat Graupner für den Kastraten Antonio Gualandi alias Campioli geschrieben. Er wurde in Deutschland geboren, erhielt seine Ausbildung dann in Italien und kam nach einem Engagement in Berlin 1708 an den Darmstädter Hof.
Das Wissen
So hilft die Genetik bei der Therapie von Darmerkrankungen Vortrag Gespräch mit Beate Niesler Viele neue Forschungen zeigen, dass das sogenannte Reizdarmsyndrom mit bestimmten genetischen Faktoren zusammenhängt, die das Risiko erhöhen, daran zu erkranken. Könnte man diese Faktoren identifizieren, würde das neue Möglichkeiten der Prävention und Therapie eröffnen. Ilyas Buss spricht über die Vorteile der Humangenetik mit Professorin Beate Niesler vom Klinikum der Universität Heidelberg. (SWR 2021)
Matinee
Auf Zuruf: das Taxi Sonntagsfeuilleton mit Stefanie Junker Zentrale bitte: Wir lassen uns heute mal chauffieren und steigen ins Taxi. 10:00 - 10:04 Nachrichten, Wetter 11:00 - 11:04 Nachrichten, Wetter Am Anfang war das Taxameter. Denn von diesem lateinisch-griechischen Mischwort stammt das international gebräuchliche Wort Taxi ab. Die SWR Kultur Matinee lässt sich heute mal chauffieren und setzt sich in die "motorisierte Droschke". Das erste Taxi dieser Art nahm im Mai 1897 in Stuttgart seinen Betrieb auf und verbreitete sich in wenigen Jahren über den gesamten Erdball. Wir erzählen seine Geschichte. Außerdem: Wir wollen wissen, wie die größte Taxi-Zentrale Europas arbeitet. Wir fragen Taxikunden, warum sie den Service nutzen und schätzen. Wir porträtieren einen Rikscha-Fahrer. Und wir blicken nach Mexico, wo es allerlei besondere Mitfahrgelegenheiten für Frauen gibt. Gesprächspartner der Sendung sind: der Taxifahrer Stephan Bäuerle, der Regisseur Tobi Baumann und der Fotograf Klaus Maria Einwanger. Redaktion: Nicole Dantrimont Musik: Almut Ochsmann
Glauben
Fußball Kirche/Religion ARD-Reihe "Wofür ich lebe" (2/7) Von Antje Dechert Tausende Jungs und auch Mädchen träumen davon, Fußballstar zu werden. Doch den Sprung in den Profifußball schaffen die wenigsten. Der 15-jährige Xaver ist diesem Traum schon etwas nähergekommen und spielt im Kader eines Erstligisten. Der 41-jährige Sebastian Kneißl spielte mit 15 in der Jugendnationalmannschaft. Dann holte ihn der FC Chelsea in die englische Premier-League. Aber - der Durchbruch blieb aus. Beide sagen: Für den Fußball zu leben lohnt sich auch dann, wenn es nichts wird mit der großen Karriere. Denn Fußball gibt Gemeinschaft, Selbstvertrauen und Zuversicht. (Teil 3, Sonntag, 21. Juli 2024, 12.04 Uhr)
Mittagskonzert
Ralph Vaughan Williams: 6 Studies in English Folksong für Violoncello und Klavier The Nash Ensemble François Couperin: Konzert Nr. 8 "dans le goût théâtral" G-Dur für Flöte, Oboe, 2 Violinen und Basso continuo Les Folies Françoises Francis Poulenc: Quatre petites prières de Saint François d'Assise für Männerchor a cappella SWR Vokalensemble Stuttgart Leitung: Marcus Creed Toru Takemitsu: Songs II für gemischten Chor a cappella SWR Vokalensemble Stuttgart Leitung: Marcus Creed Camille Saint-Saëns: Sinfonie Nr. 3 c-Moll für Orgel und Orchester op. 78 Daniel Roth (Orgel) Les Siècles Leitung: Daniel Roth
Feature
Fremd im Elsass - Der elsässische Dichter Conrad Winter Feature Von Kaye Mortley (Produktion: RBB 2005) Conrad Winter: Ein elsässischer Lyriker, dessen Ziel das Schweigen ist. Ein Mann ohne wirkliches Heimatland. Denn das Elsass ist ein Ort des Transits, mal deutsch, mal französisch. Und so umfassend fluide ist der Ort, dass man am Fuße der Kathedrale des Ortes Haguenau Meeresmuscheln finden kann, während weit oben sich die Flugzeuge haschen. Conrad Winter mittendrin, nicht katholisch, nicht protestantisch, sondern herrnhuterisch. Heißt: überkonfessionell, dazwischen ... Wie nähert man sich einer biografischen Durchstreichung anders als konzentrisch?
Das Musikporträt
Der schottische Gitarrist Sean Shibe Porträt Von Antonia Ronnewinkel Sean Shibe zupft die Saiten nicht, sondern er schiebt, drückt und streichelt sie. Heraus kommen Klänge, die mit der akustischen Gitarre, historischen Laute oder rockigen E-Gitarre nicht mehr viel zu tun haben. Zart summend und voller Poesie, dann wieder laut röhrend und wie Glocken. Nicht die Saiten sind wichtig, nur die Musik. Losgelöst von allen Klischees, quer durch unterschiedlichste Traditionen, neu und unerhört. Schottisch, arabisch, asiatisch. Wild und vertraut. Renaissance, Romantik, Rockmusik. Antonia Ronnewinkel hat den jungen Briten getroffen.
Hörspiel
Das Drama auf der Jagd Zum 120. Todestag von Anton C?echov am 15.07.2024 Nach dem gleichnamigen Roman von Anton C?echov Mit: Martin Feifel, Jens Wawrczeck, Bernhard Schütz, Traugott Buhre, Bibiana Beglau, Susana Fernandes-Genebra, Matthias Habich, Ingo Hülsmann, Philipp Otto, Walter Renneisen, Katja Danowski und Julika Eisinger Musik: Thomas Leboeg Hörspielbearbeitung und Regie: Beate Andres (Produktion: SWR 2004) "Das Drama auf der Jagd" schrieb C?echov als 24-Jähriger: Ein Untersuchungsrichter erscheint in einer Zeitungsredaktion und bringt ein Manuskript. Das Sujet: Liebe und Mord; der Ort der Handlung: ein heruntergekommenes russisches Gut; die Protagonisten: ein attraktiver Untersuchungsrichter, ein verlotterter Graf, ein verwitweter Verwalter und eine aufstrebende junge Försterstochter.
ARD Radiofestival. Konzert
"Auf schwarzen und weißen Tasten" Joseph Moog, Severin von Eckardstein und Kotaro Fukuma mit ihren Klavierabenden im Bremer Sendesaal Klavierwerke u. a. von Schubert, Chopin, Alkan, Strauss, Scharwenka, Skrjabin und Rachmaninow (Konzerte vom 6., 10. und 13. Januar 2024 im Sendesaal Bremen) Seit 1990 gibt es das kleine, aber feine Radio Bremen-Klavierfestival "Auf schwarzen und weißen Tasten", das immer Anfang des Jahres im Sendesaal Bremen über die Bühne geht. Im Januar 2024 waren dort mit den Pianisten Joseph Moog, Severin von Eckardstein und Kotaro Fukuma drei renommierte Künstler zu Gast, die alle schon mehrmals zu diesem Festival eingeladen worden waren. Alle drei Klavierabende im legendären und atmosphärisch wunderbaren Bremer Sendesaal boten ungewöhnliche Programme abseits vom Mainstream. Dabei waren selten zu hörende Stücke u. a. von Alkan, Strauss, Scharwenka, Rachmaninow oder Skrjabin. Alle drei Konzerte wurden vom fachkundigen Sendesaal-Publikum begeistert aufgenommen und waren absolute Highlights für alle Klavierfans in Bremen.
ARD Radiofestival. Hörbar - Musik grenzenlos
Am Tresen steht für Sie Bianca Schwarz (Moderation) Ihr Barkeeper ist Martin Kersten (Musikredaktion) (Produktion: hr2-kultur) Musik ohne Grenzen wird im ARD Radiofestival sonntags zu später Stunde an der "Hörbar" serviert. Ob Globale Musik, Chanson, Folk, Jazz, Singer/Songwriter, Klassik oder Filmmusik - hier ist alles möglich, was gefällt und sich gut kombinieren lässt. Eine Stunde mit handverlesenen Zutaten aus aller Welt, die musikalisch scheinbar weit Auseinanderliegendes ganz nah zusammenrücken lässt, Genregrenzen überwindet und zum entspannten Zuhören einlädt.
ARD-Nachtkonzert
Josef Suk: Scherzo fantastique op. 25 Philharmonisches Orchester des Theaters Altenburg-Gera Leitung: Gabriel Feltz Georg Friedrich Händel: Suite g-Moll HWV 432 Ragna Schirmer (Klavier) Johannes Brahms: "Waldesnacht" op. 62 Nr. 3 "Im Herbst" op. 104 Nr. 5 "Darthulas Grabesgesang" op. 42 Nr. 3 Rundfunkchor Leipzig Leitung: Wolf-Dieter Hauschild Robert Schumann: Streichquartett a-Moll op. 41 Nr. 1 Gewandhaus-Quartett Dmitrij Schostakowitsch: "Der Bolzen", Ballettsuite MDR-Sinfonieorchester Leitung: Dmitrij Kitajenko
ARD-Nachtkonzert
Zoltán Kodály: "Tänze aus Galánta" Budapest Festival Orchestra Leitung: Iván Fischer Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate e-Moll Wq 62 Nr. 12 Marc-André Hamelin (Klavier) Frederick Delius: "Songs of Sunset" Sally Burgess (Mezzosopran) Bryn Terfel (Bariton) Waynflete Singers Bournemouth Symphony Orchestra Leitung: Richard Hickox Igor Strawinsky: Konzert Es-Dur "Dumbarton Oaks" Zürcher Kammerorchester Leitung: Roger Norrington Anton Arenskij: Klavierquintett D-Dur op. 51 Lilya Zilberstein (Klavier) Lucia Hall, Dora Schwarzberg (Violine) Nora Romanoff-Schwarzberg (Viola) Mark Drobinsky (Violoncello) Felix Mendelssohn Bartholdy: "Trauermarsch" op. 103 MDR-Sinfonieorchester Leitung: Bruno Weil
ARD-Nachtkonzert
Johannes Brahms: 3 Intermezzi op. 117 Hélène Grimaud (Klavier) Domenico Cimarosa: "Il maestro di cappella" Riccardo Novaro (Bariton) Il Giardino Armonico Leitung: Giovanni Antonini Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie D-Dur KV 297 Mahler Chamber Orchestra Leitung: Renaud Capuçon